Benny Blooster - William Mark - ebook

Benny Blooster ebook

William Mark

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Opis

"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen! Die Männer, die den kleinen Oliver Earp aus Tombstone entführt haben, sind tot. Es waren drei Banditen, die aus der Nevadastadt Tampico stammten. Ben, Cole und Jake Haggar. Ben starb in Tampico, Cole in Frisco und der Letzte, der den Jungen nach Yuma Town geschleppt hatte, wurde hier von dem Sheriff dieser Stadt getötet, als Wyatt Earp noch versuchte, ihn lebend zu bekommen. Wo aber war der kleine Oliver? Der Missourier war mit dem Sheriff zum Totenhaus gegangen, wo sie Jake Haggar auf den schwarz gestrichenen Leichenkasten gelegt hatten. Unverwandt blickte der Missourier auf das fahle Gesicht des Toten, das in dem Schein der schwachen Stalllaterne, die der Sheriff in der Hand hatte, aussah, als wäre es das Gesicht einer Mumie. »Wo hast du den Jungen gelassen?« Der Missourier hatte es tonlos vor sich hin gesprochen. Sheriff Degger blickte auf das scharf geschnittene Profil des berühmten Gesetzesmannes, der da einem Kidnapper über viele hundert Meilen bis hierher nach Yuma Town gefolgt war. »Ich konnte natürlich nicht ahnen, dass Sie den Mann lebend haben müssten«, brach es heiser über die Lippen des schnauzbärtigen hageren Sheriffs. Wyatt schüttelte den Kopf: »Nein, natürlich nicht. Aber wo finde ich jetzt den Jungen?« Sie wandten sich um, verließen den Totenschuppen und standen auf der Main Street, auf der die Menschen noch von den Schüssen schockiert waren. Aber allmählich setzte das Leben, das sich um diese Abendstunde stets in der Hauptstraße Yuma Towns abspielte, wieder voll ein. Wyatt begleitete den Sheriff zum Office hinüber und erklärte, dass die Suche nach dem Jungen mit größter Vorsicht vonstattengehen müsste. »Es ist ja anzunehmen, dass Jake Haggar den Jungen nicht nur in irgendein Zimmer eingesperrt hat, sondern dass er ihn irgendwo gelassen hat, wo er bewacht wird.« »Möglich«, meinte der Sheriff.

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Liczba stron: 160

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