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Im Berlin des Jahres 1940 erfährt das Arbeiterehepaar Otto und Anna Quangel vom Tod ihres einzigen Sohnes an der Front. Ihre stille Trauer verwandelt sich in Widerstand: Sie beginnen, auf Postkarten Botschaften gegen Hitler und den Krieg zu schreiben und legen sie in Treppenhäusern aus. Was als einsamer Protest zweier einfacher Menschen beginnt, entwickelt sich zu einer gefährlichen Mission. Während die Gestapo fieberhaft nach den Urhebern der Karten sucht, geraten die Quangels immer tiefer in die Maschinerie aus Überwachung und Verfolgung. Ihre Nachbarn, ein jüdischer Richter, eine alte Frau, die Briefträgerin – sie alle kämpfen um ihr Überleben im nationalsozialistischen Terror. Hans Fallada schuf mit seinem 1947 erschienenen Roman „Jeder stirbt für sich allein“, der auf einer wahren Geschichte basiert, ein erschütterndes Porträt des Widerstands im Alltag. In eindringlichen Szenen zeigt er Menschen, die zwischen Anpassung und Aufbegehren, zwischen Mitläufertum und Menschlichkeit ihre Entscheidungen treffen müssen.
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