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... Mister Stopps schlief. Er saß in einem hohen Lehnstuhl, schnarchte ganz gemütlich und hatte den Arm auf den Tisch gelegt. Unter dem Arm aber lag der Brief, den Kasperle gern haben wollte. Eine große bläuliche Fliege wollte sich Mister Stopps gerade auf die Nase setzen, als Kasperle sie wegjagte. Ja, Kasperle! Das tat das aber nicht aus Mitleid und Liebe, es wollte nur nicht, dass Mister Stopps aufwachen und ihn erblicken sollte. »Rrrrrrrrrr« schnarchte Mister Stopps. Kasperle ging um ihn herum wie die Katze um den heißen Brei. Seine Augen blinkerten, und wer das Kasperle jetzt ansah, konnte merken, dass es ein rechter Schelm war. Da erblickte Kasperle den Brief unter dem Arm von Mister Stopps, und beinahe hätte es einen lauten Freudenruf ausgestoßen. Es versuchte den Brief wegzuziehen, aber es wollte und wollte nicht gelingen, weil der Arm von Mister Stopps gar zu schwer auf dem weißen Umschlag lag. Was sollte Kasperle beginnen? Feuer schreien, dachte es, dann springt Mister Stopps auf und rennt hinaus und dann -, dann war das Feuerlein nicht da, und jeder wusste gleich: Kasperle hat den Streich gespielt. Mister Stopps würde sofort den Brief vermissen und dann - Weiter mochte Kasperle gar nicht denken. Es fand ohnehin, es müsste sich an diesem Tag schrecklich quälen mit dem dummen Nachdenken. Vor lauter Anstrengung steckte Kasperle das linke Bein in den Mund, da ging es mit dem Nachdenken gleich viel besser. ...
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