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"Wer einmal aus dem Blechnapf frisst" ist ein sozialkritischer Roman von Hans Fallada aus dem Jahr 1934, in dem der Autor seine Erfahrungen im Zentralgefängnis Neumünster verarbeitete. Das Buch konnte unter der nationalsozialistischen Herrschaft erscheinen, weil es sich gegen die Behandlung der Gefangenen in der Weimarer Republik - der von den Nationalsozialisten so genannten "Systemzeit" - richtete.
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