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Hypnose ist ein Zustand veränderten menschlichen Bewusstseins (der dritte Zustand nach Schlaf und Wachheit), der in bestimmten Situationen spontan auftreten oder von einer anderen Person herbeigeführt werden kann.
In diesem Buch erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie hypnotisieren und erfahren alles, was Sie über Hypnose wissen müssen.
Inhalt
Kapitel I
Allgemeine Nachrichten
1. Definition von Hypnose.
2. Mythen und Missverständnisse und Realität.
3. Schaden von Hypnose.
4. Anfälligkeit für Hypnose.
5. Tiefe der Trance.
* Beschreibender Maßstab
*Davis-Punktetabelle
6. Suggestibilitätstests.
*Test mit geballter Hand.
* Test mit leichten Händen.
* Fallender Münztest.
Kapitel II
Techniken zum Eintreten in Trance.
7. Einführungsgespräch.
8. Position der hypnotisierten Person.
9. Annäherung an die hypnotisierte Person.
10. Arten von Techniken.
11. Vertiefung der Induktion.
12. Posthypnotische Suggestionen.
13. Aus der Trance herauskommen.
14. Spezifische Beispiele für den Eintritt in eine hypnotische Trance.
Die Technik der schwebenden Hand
Augenfokussierungstechnik
Technik für die Show
Kapitel III
Hypnose auf einer Hausparty.
15. Zeitauswahl.
16. Auswahl der Person.
17. Eine Methode wählen.
18. Wie man aus Trance eine Show macht.
* In leichter Trance.
* In mittlerer Trance.
* In tiefer Trance.
19. Was man nicht tun sollte.
Kapitel IV
Lernen in Hypnose und Selbsthypnose
20. Vorteile des Lernens in Hypnose.
21. Selbsthypnose.
* Selbsteinführung in die Hypnose (Selbsthypnose).
22. Wie man in Hypnose lernt.
* Unabhängiges Lernen.
* Gemeinsam lernen.
Kapitel V
Suchtbehandlung
23. Alkoholismus.
24. Nikotinsucht
25. Übermäßiges Essen.
Kapitel VI
Freundliche Kommentare
26. Vorsichtsmaßnahmen
27. Einblicke und Ratschläge
Was ist lesenswert...
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H y p n o s e
Schritt für Schritt lernen zu hypnotisieren
© Copyright Arnold Buzdygan
www.arnoldbuzdygan.com
1.1 Definition von Hypnose.
Viele Forscher haben über Hypnose gesprochen, viele Theorien, Hypothesen und Definitionen wurden entwickelt, aber keine von ihnen wird von al en Ärzten akzeptiert. Eine solche Situation ist eine Folge der Tatsache, dass die in der Hypnose auftretenden Phänomene auch in anderen Bewusstseinszuständen auftreten, so dass es keine eindeutige physiologische Determinante gibt, die Gewissheit über das Phänomen geben würde. Die meisten Wissenschaftler akzeptieren den folgenden Begriff Hypnose:
"Hypnose ist ein Zustand veränderter Aufmerksamkeit bei einemSubjekt, der von einer anderen Person hervorgerufen werden oderspontan auftreten kann, wobei verschiedene Reaktionen desSubjekts spontan oder als Reaktion auf verschiedene Stimuliauftreten können.“
Viele Spezialisten sind heute der Meinung, dass die Hypnose zu den autonomen Bewusstseinszuständen gehört (die neben dem Bewusstseins- und Schlafzustand auftreten) und bei jedem Menschen unter den richtigen Bedingungen auftreten kann - so kann z.B. der Schlaf im ungünstigsten Moment unter dem Einfluss extremer Erschöpfung eintreten. Die Einführung eines solchen Hypnosebegriffs hat die Forschung darüber erheblich erleichtert,
weil er sie "dämonisiert" hat. Es ermöglichte uns auch zu verstehen, warum verschiedene Hypnotiseure, selbst wenn sie die gleichen Techniken anwenden, bei denselben Hypnotiseuren unterschiedliche Wirkungen erzielen. Aber ich werde in einem anderen Kapitel ausführlicher darüber schreiben.
1.2. Mythen und Missverständnisse und die Realität.
Mythos 1
Falsch: Die Hypnose ist so etwas wie Parapsychologie, ein übernatürliches Phänomen, ohne wissenschaftliche Bestätigung.
Wahr:Die Hypnose ist wissenschaftlich überprüft worden undwird in der Medizin, der Wissenschaft und sogar in derPolizeiarbeit eingesetzt.
Mythos 2
Falsch: Ein Hypnotiseur ist eine Person mit übernatürlicher Macht.
Wahr: Jeder, der ein wenig wie ein Hypnotiseur ist, kann einHypnotiseur sein. In einem seiner Bücher beschreibt Wolberg
ein Beispiel eines Mädchens, das beim Anschauen eines Filmsdie Hypnose erlernt und sie erfolgreich an Gleichaltrigen ausdem Kindergarten ausprobiert hat. Aufgrund der Popularitätdieses Mythos kann es jedoch nützlich sein, eine Aura desGeheimnisses um sich herum zu schaffen, um die Aufgabe zuerleichtern, einige Menschen in Trance zu versetzen.
Mythos 3
Falsch: Sie können gegen Ihren Wil en hypnotisiert werden.
Wahr: Jeder, der erkennt, dass er hypnotisiert ist, kann demproblemlos widerstehen. Eine Person, die sich der an ihrvorgenommenen Hypnose nicht bewusst ist, kann zwarhypnotisiert werden, aber es kann hier nicht gesagt werden,dass es gegen ihren Willen geschehen ist. Außerdem kann einsolches Ereignis nur in sehr wenigen Situationen stattfinden.
Eines davon werde ich in einem der nächsten Kapitelbeschreiben.
Mythos 4
Falsch: Der Hypnotisierte führt al e Befehle des Hypnotiseurs aus.
Wahr: Eine hypnotisierte Person kontrolliert selbst in tiefsterTrance unbewusst die Situation und wird keine Befehleausführen, die für sie selbst gefährlich sind oder ihre Normenbeeinträchtigen.
Mythos 5 - fast real ;)
Hypnotisiert hat übermenschliche Kräfte.
Wahr: In Wirklichkeit werden nur alle Möglichkeiten undverborgenen Reserven des Körpers (geistig, intellektuell undkörperlich) maximal genutzt, was den Anschein erweckt, dassder hypnotisierte Mensch über übermenschliche Kräfte verfügt.
Ein ähnliches Phänomen tritt bei extremer Belastung auf, z.B.
entwickelt ein Mann, der einem Hund entkommt, einescheinbar unmögliche Geschwindigkeit.
Mythos 6.
Falsh: Hypnose ist ein Phänomen "schwacher" Menschen und
"starke" Persönlichkeiten sind resistent.
Wahr: Das Gegenteil ist der Fall. Starke und ausgeglichenePersönlichkeiten sind offener und haben keine Angst vor derHypnose. Schwache" Persönlichkeiten sind schwerer zuerliegen, weil sie sich bedroht fühlen.
Mythos 7
Falsh: Sie kommen viel eicht nicht aus der hypnotischen Trance heraus
Wahr: Aus der Trance herauszukommen ist einfacher als eineHypnose. Selbst wenn die hypnotisierte Person nicht auf dieBefehle zum Verlassen der Trance reagiert, fällt die alleingelassene Person in einen normalen Mittagsschlaf und erwacht
"von der hypnotisierten Person".
1.3. Schädlichkeit der Hypnose.
Keine der bisher durchgeführten Studien hat eine Schädlichkeit der Hypnose gezeigt. Dies gilt sowohl für die physische als auch für die geistige Sphäre des Menschen. Das Phänomen selbst ist absolut natürlich und harmlos in dem Sinne, dass es nicht
schädlicher ist als andere zwischenmenschliche Beziehungen.
Unter zwischen-menschlichen Beziehungen versteht man al e offenen, verbalen, unbewussten, körperlichen und geistigen Einflüsse zwischen Menschen.
Sie können also jemanden verletzen, aber das gleiche Risiko besteht in normalen zwischenmenschlichen Beziehungen. Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass der Zustand der Hypnose selbst nicht schädlich ist und nur die Suggestionen des Hypnotiseurs schaden können, z.B. durch unvorhersehbare Assoziationen, die Stress verursachen.
Auch schlecht benutzte Befehle können Schaden verursachen, z.B. wenn man Schmerzunempfindlichkeit demonstriert, wenn man nicht sprechen kann: "Sie fühlen Ihre Hand nicht, Sie fühlen keinen Schmerz...", weil es eine umgekehrte Reaktion und organische Schmerzen oder eine Überwältigung der Hand verursachen kann. Wenn wir Schmerzunempfindlichkeit erreichen wol en, verwenden wir Vorschläge wie "... Jetzt werden Sie für einen Moment nicht mehr so fühlen, wie ich Sie berühre, Sie werden keine unangenehmen Gefühle mehr empfinden...".
Außerdem sol te dieselbe Person nicht zu oft für Hypnoseshows verwendet werden, da ein gewaltsames Eintreten in die Trance auch Stress verursacht.
1.4. Anfälligkeit für Hypnose.
Die Anfäl igkeit für Hypnose ist die Fähigkeit, in hypnotische Trance einzutreten. Hypnotiseure glauben, dass die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung hypnotisiert werden kann. Es hängt hauptsächlich vom hypnotisierten emotionalen Zustand und vielen anderen Faktoren ab. Oft geht dieselbe Person einmal in tiefe Trance und manchmal nur in flache oder überhaupt widerstandsfähige.
Das Gegenteil ist auch der Fal . Eine Person, die bisher Schwierigkeiten hatte, wird sie plötzlich los. Übrigens ist es erwähnenswert, dass hypnotisierte Menschen irgendwie
"lernen", in Trance zu geraten, und es wird mit jedem nächsten
Mal einfacher. Natürlich ist dies nicht die Regel.
Ein Hypnotiseur (Kratochvil) behauptet, dass etwa 5% der Bevölkerung völ ig (nicht dauerhaft) unempfindlich gegenüber Hypnose sind. Ungefähr 25% der Menschen können in die tiefste Trance eintreten und der Rest erreicht verschiedene mittlere Hypnosezustände. Einige Hypnotiseure erzielen bessere Ergebnisse, was möglicherweise auf eine bessere Herangehensweise an die hypnotisierte Person zurückzuführen ist, und möglicherweise spielt auch der Ort der Hypnotisierung eine große Rol e. Zum Beispiel behauptet Bernheim, dass 80%
seiner Patienten im Krankenhaus einen Zustand tiefer Hypnose erreichten, während nur 20% der Patienten privat hypnotisierten.
Die Anfäl igkeit für Hypnose hängt nicht von Geschlecht, Bildung und Intel igenz ab. Es kommt jedoch darauf an:
- Alter - von 5 bis 17 Jahren etwas größer als in anderen Altersgruppen
- Beziehungen zwischen dem Hypnotiseur und der hypnotisierten Person (Vorurteile und Animositäten sind nicht vielversprechend)
- hypnotisierte Ideen darüber, wie Hypnose und Hypnotiseur aussehen sol ten.
Es ist erwähnenswert, dass Menschen, die somnambulisch sind (tief schlafen, Schwierigkeiten haben, Wachen und Schlafen beim Aufwachen zu unterscheiden), sehr anfäl ig für Hypnose sind und
leicht in eine tiefe Trance geraten.
1. 5. Tiefe der Trance.
Unter der Tiefe der Trance sol te die Fähigkeit des Hypnotisierten verstanden werden, Vorschläge entsprechend dem Schwierigkeitsgrad hierarchisch zu machen. Dies bedeutet, dass die Trance-Tiefe umso größer ist, je schwieriger der hypnotisierte Befehl ausgeführt wird. Darüber hinaus hilft die Bestimmung der Trance-Tiefe dem Hypnotiseur, Vorschläge richtig auszuwählen, damit sie nicht zu schwierig umzusetzen sind. Üblicherweise werden zwei Skalen bezüglich der Trance-Tiefe verwendet.
* Beschreibende Skala.
Laut Forel ist die Hypnose in drei Grundstadien unterteilt:
- licht (Schläfrigkeit oder Schläfrigkeit) - gekennzeichnet durch
Müdigkeit und Entspannung.
- mittel (Hypotaxis, d. H. Leichter Schlaf) - Die hypnotisierte Person kann ihre Augen nicht öffnen, verliert jedoch nicht ihr Gedächtnis.
- tief (Somnambulismus oder tiefer Schlaf) - hypnotisiert können ihre Augen in Trance öffnen, sprechen und gehen.
* Davis und Ehemann Punktetabelle
Diese Tabel e gibt eine Vorstel ung davon, wie tief die Trance hypnotisiert ist, basierend auf der Beobachtung seiner Reaktion. Darüber hinaus ermöglicht es eine gewisse Standardisierung der Testergebnisse, da diese genauer ist als die beschreibende Skala. Es ist daher möglich, das Experiment durchzuführen und festzustel en, dass Person A, die sich in Hypnosestufe 10 befindet, dies und das getan hat und Person B
dies nicht getan hat. Auf diese Weise können Sie Erfahrungen vergleichen und verifizieren (ihre Wahrhaftigkeit bestätigen oder leugnen, indem Sie nachfolgende Experimente durchführen).
Symptome des Tiefengrades
Tiefe
Grad
Symptome
Resistent
0
Hypnoidal
3
Lichtrelaxation
4
Augenlidflattern
5
Ganzkörper-Entspannung
Lichttrans
6
Augenkatalepsie
7
Glieder-Katalepsie
10
Starre Katalepsie
11
Leichte Anästhesie
Medium Trans
13
Teilige Ereignisstörung in Hypnose
17
Persönlichkeitsveränderungen
18
Einfache post-hypnotische Vorschläge
20
Kinästhetische Illusionen
Tiefe Trance
21
Augen in Trance öffnen
26
Schwierige post-hypnotische Vorschläge
27
Auditive Halluzinationen positiv
29
Akustische Halluzinationen negativ
30
Visuelle Halluzinationen negativ
1.6. Suggestionsschwachstellen-Tests.