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Der 2015 als zweiter Teil der dreiteiligen, erstmaligen Familienbiografie des im Hochstift Paderborn bedeutenden Adelsgeschlechts von und zu Brenken erschienene Band konnte durch Quellen ergänzt werden. In diesem Teil geht es um Hermann Freiherr von und zu Brenken als bedeutendstem Familienmitglied, der Wewer wieder zum Familienmittelpunkt machte. Beeinflusst von seinem Schwiegervater Werner Graf von Haxthausen setzte er sich zusammen mit seiner Frau Maria für das Gemeinwesen ein. Als Mitglied des Reichstags nutzte er seine politischen Möglichkeiten, um der Kirche von Paderborn und speziell auch seiner Gemeinde Wewer im Kirchenkampf beizustehen. Seine gebildete und weltläufige Frau Maria war zusammen mit den Schlosskaplänen maßgeblich an der Begründung von (weiblicher) Mitarbeit in der Kirche beteiligt, wozu sie während der Einschränkungen durch den Kirchenkampf die 1862 errichtete Schlosskapelle nutzte. Architekt war der ihrem Mann Hermann durch die Zentrumspartei verbundene Dombaumeister Arnold Güldenpfennig. Es werden auch die Schicksale von Hermanns zahlreichen Geschwistern weiterverfolgt, besonders des Landrats Reinhard im Klostergut Holthausen. Nicht zuletzt geht es auch um die Beziehungen zur Ordensgründerin Pauline von Mallinckrodt, der zwei Schwestern Hermanns als Lehrerinnen in den Orden folgten.
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Liczba stron: 233
Rok wydania: 2025
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